Mit dem aktiven Beitrag zur Arbeit der EPRG demonstriert das Unternehmen einmal mehr sein großes Engagement für den sicheren Betrieb von Ferngasleitungen. Mit technisch erfahrenen Vertretern unterstützt ROSEN die Komitees für Design, Korrosion und Materialprüfung der Organisation.
Kürzlich hat sich das EPRG Designkomitee im ROSEN Innovation Center in Lingen (Ems) getroffen, wo die Besucher neben den Komiteesitzungen auch Gelegenheit zur Besichtigung des Betriebsgeländes hatten. ROSENs Vertreter im Plenarausschuss der EPRG erklärte: „Wir haben uns der EPRG angeschlossen, weil wir uns zu 100 % dem Primärziel der Organisation verschrieben haben – nämlich zusammen mit anderen daran zu arbeiten, die Integrität von Gasfernleitungen stetig zu verbessern. Wir glauben, was für die Branche gut ist, ist auch für uns gut. Deshalb ist es nur richtig, dass auch wir Zeit und Ressourcen in das Erreichen dieses Ziels investieren.“
Der Beitritt zur EPRG schließt eine Lücke, denn ROSEN ist bereits Mitglied der Australian Pipeline and Gas Association (APGA) und des Pipeline Research Council International (PRCI). Das macht ROSEN zum einzigen Unternehmen, das aktiv an der Arbeit aller drei in der Branche führenden Forschungsorganisationen beteiligt ist. So wohnten mehrere Vertreter von ROSEN dem 21. PRCI-APGA-EPRG Joint Technical Meeting in Colorado Springs bei, um im Namen der EPRG detaillierte technische Arbeiten zu präsentieren und an der Diskussion über die Zukunft der Pipelinebranche teilzunehmen.
Die ROSEN Gruppe ist ein weltweit führender Anbieter von hochinnovativen Lösungen in allen Bereichen der Integritäts-Prozesskette. Seit seinen Anfängen als Einmannunternehmen 1981 ist ROSEN rasant gewachsen und wächst stetig weiter. Heute beschäftigt das noch immer privat geführte Unternehmen fast 3.000 Mitarbeiter in mehr als 120 Ländern.
Nachhaltiger Einsatz von Wasserzählern: Positionspapier von Figawa und VDDW
Im Bereich der Versorgungsdienstleistungen werden Verbrauchsmessgeräte wie Wasserzähler und thermische Energiemessgeräte verwendet. Deren Einsatzzeiten sind durch gesetzliche Vorschriften geregelt. In einem gemeinsamen Positionspapier fassen der Branchenverband Figawa e. V. und der Verband der Deutschen Wasser- und Wärmezählerindustrie e.V. (VDDW) die Bedeutung eines nachhaltigen Umgangs mit Wasser- und Energiemessgeräten zusammen. Dabei sollen Messqualität und Verbraucherschutz gewährleistet bleiben, während die Nutzungsdauer der Geräte verlängert wird.