Von Ammerbuch und nun auch vom unweit entfernten Gärtringen werden hauptsächlich der Heimatmarkt Deutschland sowie die Märkte in Europa, Afrika, Naher Osten und Russland beliefert.
Durch weitere Produktionslinien am neuen Standort wird iMPREG der erhöhten Nachfrage am Markt gerecht, kurzfristige Kundenanfragen können nun noch schneller bedient werden. Gleichzeitig wird für die Kunden ein deutliches Signal in diesen global unsicheren Zeiten gesetzt. „Wir möchten auch morgen unseren Kunden, neben einem hervorragenden Produkt und Service, jene hohe Lieferbereitschaft bieten, die sie bereits heute von uns gewohnt sind und zu schätzen wissen. Das bedeutet Sicherheit für alle Seiten“, so Robert Papp, COO der iMPREG Group.
Die Expansion folgt auf das erfolgreichste Jahr in der über 20-jährigen Unternehmensgeschichte. Bereits 2017 wurden ein Produktionsstandort in China und im vergangenen Jahr in den USA eröffnet. Weltweit können derzeit 2.000 km Liner jährlich produziert werden: 450 km allein davon in Gärtringen. Am neuen Standort wurden rund 70 neue Arbeitsplätze in der Produktion als auch in der Verwaltung geschaffen. Die Mitarbeiter sind auf einer Fläche von mehr als 4500 m2 direkt oder indirekt an der Produktion der hochwertigen UV-Schlauchliner beteiligt. Bereits heute an übermorgen gedacht: Für die Zukunft bietet der Standort weitere Wachstumsmöglichkeiten – so kann u. a. bei Bedarf die Produktionskapazität erhöht werden.

iMPREG mit weiterem Produktionsstandort in Süddeutschland
Kategorie: Industrie & Wirtschaft
Themen: Abwasser | Sanierung
Autor: Redaktion
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