Linearkompensatoren (Bild 1) müssen die Verschiebungen innerhalb einer Pipeline ausgleichen können und unterliegen gleichzeitig hohen Anforderungen an die Einbindung in den kathodischen Korrosionsschutz einer Rohrleitung. So darf beispielhaft die metallene Leitfähigkeit der Pipeline nicht durch die Kompensatoren unterbrochen werden und die Außenisolation der Bauteile muss in allen Betriebszuständen gegeben sein. Um dem gerecht zu werden, entwickelt die Franz Schuck GmbH ihre Kompensatoren weiter und meldet die entsprechenden Produktneuerungen zum Patent an. Mit dieser neuen Generation an Linearkompensatoren rüstet Schuck die Hochdruck-Pipeline von Pogórska Wola nach Tworzeń in Polen aus und stärkt somit seinen Bereich Sonderbau.
Kompensator DN 1000 / PN 84 bei der Montage und Vorbereitung für die hydrostatische Festigkeitsprüfung im Werk

Neue Linearkompensatoren für höchste Anforderungen
Kategorie: Industrie & Wirtschaft
Themen: Korrosionsschutz | Pipeline
Autor: Redaktion
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