Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Bottrop hat, möchte mit kurzen Transportwegen nicht nur zur Verringerung von CO2-Emissionen beitragen, sondern durch „die geografische Nähe zum Einsatzort eine hohe Liefersicherheit und kurze Reaktionszeiten“ gewährleisten. Die Produktion vor Ort ermögliche zudem „eine gezielte Anpassung an die spezifischen Rahmenbedingungen in der Schweiz – wie klimatische Verhältnisse, verfügbare Rohstoffe, nationale Normen und landestypische Bauweisen“. Sie sei „somit eine effiziente, umweltfreundliche und zuverlässige Lösung“, die den „Anforderungen des Schweizer Baumarktes gerecht“ werde.
„Wir wollen kein deutsches Unternehmen in der Schweiz sein, sondern ein Schweizer Unternehmen in der Schweiz“, betonte Nicolaus Müller, Geschäftsführer der MC-Bauchemie Gruppe im Rahmen der Eröffnungsfeier und fand lobende Worte für seine engagierten Mitarbeiter und Projektverantwortlichen, „die diesen Tag möglich gemacht haben“.
Für Timur Rönnert (Geschäftsführer der MC-Bauchemie AG in der Schweiz) ist „der Grundstein“ gelegt. Um das Produktportfolio künftig um nachhaltige Lösungen zu erweitern, komme es nun auf die „Zusammenarbeit mit unseren Kunden und die Rahmenbedingungen im Schweizer Baumarkt an“.
(Quelle: MC-Bauchemie)