Die Kunststoffrohrlösungen des seit über 30 Jahren etablierten Herstellers von PPR-Rohren und -Formstücken Alkoblan kommen vor allem in der Wasserversorgungsindustrie zum Einsatz. Das Unternehmen hat seine Produktionskapazitäten stetig erweitert, um damit den Anforderungen der Branche und zunehmenden Erwartungen gerecht zu werden.
Durch die Partnerschaft mit dem SKZ profitiert Alkoblan vom weltweit anerkannten SKZ-Qualitätszeichen, das die Zuverlässigkeit und Qualität von Produkten hervorhebt. Die Partnerschaft mit dem SKZ begann bereits im Frühjahr 2024 mit einer Zulassungsprüfung, bei der die Einhaltung hoher Qualitäts- und Sicherheitsstandards im Mittelpunkt stand.
Hohe Standards durch Qualitätskontrolle
„Die Zusammenarbeit mit dem SKZ ist für uns ein wichtiger Schritt, um unsere Produkte international als Qualitätslösungen zu etablieren und das Vertrauen in uns weiter zu stärken“, erklärt Abdullelah Abdulaal, F&E-Manager von Alkoblan Pipes.
Zur genauen Überprüfung der Anforderungen an die werkseigene Produktionskontrolle von Alkoblan besuchte der SKZ-Experte der Abteilung Rohrsysteme, Jochen Wissgott, das Werk. Dabei standen hygienische Qualitätsaspekte im Fokus, um sicherzustellen, dass Rohstoffe und Endprodukte vor Verunreinigungen geschützt sind. Diese Qualitätskontrolle sei entscheidend für die hohen Standards, die Alkoblan und das SKZ gemeinsam sicherstellen wollen.
Produktportfolio künftig weiter optimieren
Ziel der Partnerschaft zwischen Alkoblan und SKZ ist eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Die SKZ-Zertifizierung sollen es Alkoblan zum einen ermöglichen, „an der Spitze der Industriestandards und Qualitätsanforderungen zu bleiben“ und zum anderen sein Produktportfolio weiter zu verbessern sowie neue globale Märkte zu erschließen.
„Die Qualitätssicherung von Rohrsystemen aus Kunststoff, die für den Transport von Trinkwasser und anderen Flüssigkeiten sowie Gasen unter Druck eingesetzt werden, ist unerlässlich um Sicherheit, Langlebigkeit, Normenkonformität und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten“, so Jochen Wissgott. „Sie minimiert Risiken, schützt die Umwelt und stellt sicher, dass die Leitungen ihre Funktion über die geplante Lebensdauer hinweg zuverlässig erfüllen.“
(Quelle: SKZ)