
Frank Koch ist stellvertretender Leiter des HydroHub der TÜV NORD GROUP. Foto: TÜV NORD GROUP
Alexander Holle hat zum 1. April 2024 die Leitung des HydroHub der TÜV NORD GROUP übernommen. Der HydroHub ist eine Initiative von Unternehmen der TÜV NORD GROUP, um Energieunternehmen, Industrien und Kommunen mit Engineering, Consulting und Training im Bereich Wasserstoff zu unterstützen. Alexander Holle ist Senior Consultant bei DMT ENERGY ENGINEERS. Eine neue Position bekleidet außerdem Wasserstoff-Experte Frank Koch, Senior Consultant bei DMT ENERGY ENGINEERS, als fachlicher Leiter des HydroHub. Holle und Koch folgen auf Carsten Gelhard, der eine neue Aufgabe bei TÜV NORD International übernommen hat.
Alexander Holle ist seit 2017 in der TÜV NORD GROUP beschäftigt und hat bislang als Senior Consultant im Bereich Mobilität sowie im Innovationsmanagement und der Produktentwicklung gearbeitet. “Indem wir den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft beratend und planerisch unterstützen, leisten wir bereits heute einen essenziellen Beitrag für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben mit dem HydroHub-Team und unserem großen Konzern-Netzwerk”, sagt Alexander Holle.
Wasserstoff ist einer der zentralen Bausteine zukünftiger Energiesysteme und wird als vielfältig einsetzbarer Energieträger weltweit eine Schlüsselrolle einnehmen. Sicherheit und Nachhaltigkeit sind hierbei integrale Bestandteile entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette. Die TÜV NORD GROUP unterstützt Unternehmen und Organisationen im Wasserstoffsegment in den Schlüsselthemen H2 Readiness (neue Infrastruktur), H2 Second-Life (Umrüstung bestehender Infrastruktur), H2 Import/Export sowie H2 Sustainability (Nachhaltigkeitsbewertungen).
Der HydroHub wurde 2021 als Initiative von Unternehmen der TÜV NORD GROUP etabliert, um Kunden eine zentrale Anlaufstelle für die konzernweiten Beratungs-, Engineering- und Trainingsdienstleistungen zu bieten. Aktuelle Projekte fokussieren sich beispielsweise auf intelligente Sektorenkopplung, Speichersysteme, Standortentwicklungen, Wasserstoff-Importstrategien oder Bewertungen von Trägersubstanzen, wie zuletzt eine Studie für den Weltenergierat Deutschland zum Einsatz von Ammoniak.
Mehr Informationen unter www.hydrohub.de
(Quelle: TÜV NORD)