Mehr Mitglieder, breitere Aufgabenfelder und viele Projekte – der RSV befindet sich seit einiger Zeit auf kräftigem Wachstumskurs. Der RSV-Vorstand hatte sich auch im Zuge der geplanten Fusion mit der GSTT vor einiger Zeit auf die Suche nach einer Verstärkung gemacht und wurde fündig.
Katrin Brummermann arbeitet im Team des RSV als „Referentin Technik”. Die promovierte Bauingenieurin hat nicht nur Erfahrung im technischen Bereich, sondern auch in Sachen Öffentlichkeitsarbeit.
„Für mich ist die Tätigkeit eine tolle neue Herausforderung. Ich freue mich auf die Arbeit, denn in der Schnittstelle zwischen technischen Inhalten und Weitergabe an die Fachöffentlichkeit sehe ich ein hohes Potenzial.”
Die ersten Arbeitstage gelten zunächst der Einarbeitung in die Prozesse im Verband. Die Mitarbeiterinnen Denise Rottewert und Reinhild Haacker arbeiten vorrangig im Homeoffice – dies wird die Hannoveranerin ebenfalls tun.
„Mich beeindruckt die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Geschäftsstelle und Mitgliedern des RSV und ich freue mich schon sehr, demnächst die Mitglieder kennenzulernen”, sagt Katrin Brummermann.
Bisherige Stationen
Die promovierte Bauingenieurin und Technische Redakteurin hat in der Universität Hannover Bauingenieurwesen studiert und im Bereich der Geotechnik promoviert. Mit der Kanalsanierung hatte Brummermann tatsächlich in der Vergangenheit schon einige Male Kontakt. Berufliche Stationen waren:
- Leibniz Universität Hannover
- Institut für Grundbau, Bodenmechanik und Energiewasserbau
- Franzius-Institut für Wasserbau und Küsteningenieurwesen
- Institut für Baustoffe
- VGE Verlag GmbH und Bauverlag BV GmbH
- Fachhhochschule Münster und Kiwa TBU GmbH
- GeoResources Verlag
Zur technisch orientierten Tätigkeit als Ingenieurin in Forschung, Lehre, Prüfwesen und Qualitätssicherung etc. gehörte für Katrin Brummermann immer eine gute mündliche und schriftliche Kommunikation im Arbeitsteam, mit Kunden, Fachgremien, der jeweiligen Fachöffentlichkeit und nicht zuletzt mit Nachwuchskräften.
Das war auch die Motivation für ein nebenberufliches Masterstudium der Technischen Kommunikation und die Arbeit als Chefredakteurin für etablierte Fachorgane mit Schwerpunkt in der Geotechnik und im Tunnelbau und die Neugründung der unabhängigen Fachzeitschrift GeoResources im kleinen Team. Austausch und Zusammenarbeit mit Fachverbänden und ihren Mitgliedern, der Autoren- und natürlich der Leserschaft waren ein inspirierender Teil der Tätigkeiten als Fachredakteurin und Netzwerkkoordinatorin.
(Quelle: RSV)