Foto: DIRINGER & SCHEIDEL
Bildergalerie: Impressionen vom 11. Praxistag Wasserversorgungsnetze am 23. März 2022
Die Präsentations-Unterlagen der Referenten liegen ab sofort zum Download bereit.
Weiterführende Informationen der Fachaussteller des 11. Praxistags Wasserversorgungsnetze
Weitere Informationen ARMARE-TEC
Hier klicken für weitere Informationen von EMPIT
Hier klicken für weitere Informationen von MARTINEK / LELLAU
Hier klicken für weitere Informationen von DALMINEX
Hier klicken für weitere Informationen von FLEXIM
Hier klicken für weitere Informationen von NIVUS
Netzplanung
IH-Management bei Gelsenwasser

Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen
Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen
Wasserversorgungssystem auf dem Prüfstand
RBS wave GmbH, Stuttgart
Wasserbedarfsprognosen über das DVGW-AB W 410 hinaus
Nach Erläuterung der Grundlagen zur Erstellung einer Wasserbedarfsprognose wird auf die wichtigsten Einflussfaktoren eingegangen. Anschließend wird beschrieben, wie eine Gesamtprognose für Jahres- und Stundenspitzenbedarf erstellt werden kann und welche Auswirkungen die Bedarfsprognose auf die Verteilung und die Speicherung in der Praxis hat.

Rechenzentrum für Versorgungsnetze Wehr GmbH, Düsseldorf
Instandhaltung und Zustandserfassung
Asbestzementrohre ‑ besser als ihr Ruf?

IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Mülheim an der Ruhr
Renovierung von Trinkwasserleitungen mit Druckschlauchlinern

IQS Engineering AG, Rustow (Loitz)
Sanierung einer TW-Leitung (Projekt Schulzendorf DN 600)
Nach der Entscheidung für eine grabenlose Sanierung beauftragte der Verband die Ingenieurgesellschaft für Rohrleitungssanierung mbH Sachsen (IRS) mit den weiteren Schritten. Den Zuschlag für die Ausführung der komplexen Sanierungsmaßnahme erhielt die DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung GmbH & Co. KG als Anwenderin des BlueLine-Rohrleitungssystems zur grabenlosen Sanierung von Druckrohr- und Trinkwasserleitungen.

Diringer & Scheidel Rohrsanierung, Gelsenkirchen
Einsatz des nicht-invasives CMI-Verfahrens zur Feststellung von Rohrwandschwächungen von erdverlegten Trinkwasserleitungen aus Grauguss, Duktilguss und Stahl
Mit mehr als 3000 km inspizierten erdverlegten Rohrleitungen greift CMI mittlerweile auf einen großen Erfahrungsschatz zu. In diesem Vortrag werden neben Fallbeispielen aus der Praxis, die generelle Funktionsweise des Verfahrens und mögliche Anwendungsgebiete aber auch die Grenzen des Verfahrens vorgestellt.

EMPIT, Berlin
Digitalisierung
Elektronischer Funkwasserzähler und LoRa: Neue Einsatzmöglichkeiten
Das Wasserwerk Gerauer Land hatte sich zum Ziel gesetzt, die Umstellung auf EFWZ so zu gestalten, dass das gesamte Versorgungsnetz mit Hilfe der EFWZ tagesaktuell überwacht werden kann. Durch den kombinierten Einsatz der EFWZ in einem LoRa-Netzwerk werden tägliche Wasserverluste auf Seiten des Netzbetreibers quantifiziert und z.T. bereits lokalisiert. Die vom Zähler ggf. erkannten Auffälligkeiten „hinter dem Hausanschluss“ (Leckage, Frostalarm usw.) werden ebenfalls tagesaktuell verarbeitet.
Aktuell wird das zweite Drittel der insgesamt gut 10.200 Wasserzähler ausgetauscht. In der Verbandskommune „Nauheim“ werden dabei seither 1.500 EFWZ über vier Gateways empfangen, was einer Empfangsquote von gut 95 % entspricht. Die regelbasierte, bilanzzonenscharfe Netzüberwachung erfolgt dabei GIS-basiert innerhalb der CubicGWM®-Anwendung – einer von den Zählerherstellern unabhängigen Auswertungssoftware.

envi-systems GmbH, Darmstadt
Digitalisierung in der Wasserwirtschaft – Vorteile beim Netzbetrieb in Krisenzeiten

Kamstrup A/S Deutschland, Mannheim
Der Weg zu ZEROWATERLOSS mit digitalen Informations- und Überwachungssystemen

vonRoll Hydro, Wetzlar
Monitoring von Wasserversorgungsnetzen mittels Ultraschall-Messtechnik

FLEXIM Flexible Industriemesstechnik GmbH, Berlin