Das von befestigten Oberflächen wie Dachflächen, Parkplätzen und Verkehrsflächen abfließende und gesammelte Niederschlagswasser (NW) gilt nach dem Wasserhaushaltsgesetz als Abwasser. Durch die Regenabflüsse gelangen Schmutzpartikel wie zum Beispiel Schadstoffe aus Reifenabrieb, Mikroplastik, Feinstaub, Öltropfverluste und Schwermetalle in gelöster und gebundener Form in den Regenwasserkanal. Je nach Verschmutzungsgrad und je nach Sensibilität des Zielgewässers ist dadurch häufig eine Behandlung der NW-Abflüsse vor der Einleitung in den Vorfluter erforderlich. Hierfür wurde die horizontale unterirdisch angeordnete Funke Sedimentationsanlage entwickelt. Neben einer sehr guten Reinigungsleistung zählt der nur geringe Wartungsaufwand zu den weiteren Vorteilen beim Einsatz der Anlage, die zur Entwässerung der Flächenkategorien I und II nach Gelbdruck des DWA-A 102 einsetzbar ist.
Deutschland und Tschechien stärken grenzüberschreitende Wasserstoffinfrastruktur
Deutschland und Tschechien vertiefen ihre Zusammenarbeit beim Aufbau einer gemeinsamen Wasserstoffinfrastruktur. Beim Auftakttreffen am 10. November in Berlin kamen Vertreter beider Regierungen sowie Industrieakteure zusammen, um eine neue bilaterale Arbeitsgruppe für Wasserstoffinfrastruktur ins Leben zu rufen.









