„Die neue Struktur gibt uns die nötige Flexibilität, um Kommunen und Betriebe noch direkter und lösungsorientierter zu betreuen“, erklärt die geschäftsführende Gesellschafterin Ursula Fritzmeier.
Für den bayerischen Hersteller Coalsi ist Gründung einer eigenständigen Gesellschaft „ein strategischer Schritt, um den gestiegenen Anforderungen und der zunehmenden Marktdynamik im Bereich der Umwelttechnik besser gerecht werden zu können”. Das Unternehmen hat sich auf Geruchsfilter für Kanalsysteme, Kläranlagen und die Industrie spezialisiert. Diese gelten als besonders wirkungsvoll, da sie physikalische, chemische und biologische Verfahrensstufen kombinieren. Produkte gegen Fremdwasser im Kanalnetz gehören ebenso zum Sortiment.
Mit diesem Schritt geht laut Coalsi eine Erweiterung des Leistungsportfolios einher: Der Außendienst soll für eine intensivere Vor-Ort-Beratung ausgebaut und der technische Innendienst verstärkt werden, um Anwenderfragen schneller und kompetenter zu beantworten. Zusätzlich soll ein eigenes Serviceteam für individuelle Projekte und deren Umsetzung beim Kunden vor Ort eingerichtet werden. Weiter seien „Produktinnovationen in der Pipeline, die bereits dieses Jahr vorgestellt werden sollen“.
„Das eingespielte Team“ bleibe bestehen, und die bekannten Ansprechpartner, Standorte sowie die Qualitätsstandards und Werte, für die der Name Fritzmeier seit 1926 stehe, blieben erhalten.
(Quelle: Coalsi)