Seit 13 Jahren organisiert das EITEP Institute die internationale Pipeline Technology Conference (ptc). Die ptc ist mittlerweile Europas größte Messe und Konferenz zu Pipelinethemen: Zur ptc im März 2018 kamen mehr als 650 Teilnehmende aus 54 Ländern und 73 Aussteller nach Berlin, um sich an drei Tagen über aktuelle Entwicklungen im Fach zu informieren. Über 70 Betreibergesellschaften aus aller Welt schickten Delegationen zur Veranstaltung.
Bei Diskussionen im Rahmen der letzten Konferenzen hat sich herausgestellt, dass bei der Veranstaltung mit Fokus auf Technologie zunehmend auch technologiefremde Themen in den Mittelpunkt rücken: Das öffentliche Meinungsbild nimmt wachsenden Einfluss auf die Planung, Verzögerungen und Änderungen von Betriebsabläufen und verwendeten Materialien sind die Folge. Ein weiteres Thema ist die Qualifizierung und Anwerbung von Personal, die in einer sich verändernden Welt zu einer wachsenden Herausforderung wird. Zu Herangehensweise und Umgang mit diesen komplexen Themen findet aber bislang kaum internationaler Austausch statt.
Im Rahmen der 14. Pipeline Technology Conference, die vom 18. bis 21. März 2019 in Berlin stattfindet, sollen daher am 18. März zum ersten Mal die Side Conferences „Public Perception“ und „Qualification and Recruitment“ stattfinden, die den Teilnehmenden einen internationalen Überblick und Gelegenheit zum Austausch geben soll. Das Vortragsprogramm mit Diskussion enthält Vorstellungen von konkreten Projekten, den Blick von außen auf die Pipelinebranche sowie mögliche Maßnahmen für die internationale Pipelinewirtschaft. Beide Side Conferences finden zeitgleich im Estrel Berlin statt und werden simultan vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Vom 19. bis 21. März 2019 findet die Hauptkonferenz „Pipeline Technology Conference“ mit begleitender Ausstellung statt.
Zum Programm
Der „Goldene Kanaldeckel 2025“ geht an Bochum, Ettlingen und Arnheim
Das IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur hat in diesem Jahr zum 18. Mal den „Goldenen Kanaldeckel“ verliehen. Die begehrten Auszeichnungen gehen 2025 an engagierte Fachleute aus Arnheim (NL), Ettlingen und Bochum, die mit herausragenden Projekten maßgeblich zur Weiterentwicklung der kommunalen Abwasserinfrastruktur beigetragen haben.






