Der Klimawandel bringt längere Trocken- und Wärmeperioden, so dass Grenzen von Wasserdargebot und -verteilung sichtbar werden. Versorgungssicherheit gewinnt auf allen Stufen von der Wassergewinnung bis zur Zapfstelle an Profil. Die durchschnittliche Dauer von Versorgungsunterbrechungen beim Kunden wird zum Gradmesser der Zuverlässigkeit der gesamten Wertschöpfungskette. Das n-1-Prinzip etabliert sich als Grundprinzip der Anlagenplanung. Die Fernwasserversorgung rückt als Backbone in den Fokus.
Sicherheit und Zuverlässigkeit betreffen die Integrität der Datenverarbeitung sowie die Stromversorgung des Anlagenbetriebs bis hin zu Vorkehrungen gegen einen Blackout. Die Beschaffenheit des Trinkwassers bleibt ein Dauerbrenner, die Anforderungen steigen proportional zu den Möglichkeiten der Messung von Qualitätsparametern. Wie stellt sich die Branche den Herausforderungen? Wo steht sie beim Benchmarking im Vergleich der Kennzahlen? Wie betreibt sie nachhaltiges Asset Management?
Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind u.a. Fernwasserversorgung – Rollen-Aufwertung durch den Klimawandel, Transparenz der Netzintegrität, Asset Management & Zustandserfassung, Hygieneanforderungen im Rohrleitungsbau sowie Leckortung & Wasserverlustmonitoring.
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Fernwasserleitung © Shutterstock.com/R7's Photo

Forum Fernwasserversorgung: Versorgungssicherheit in Zeiten des Klimawandels
Kategorie: Veranstaltungen
Themen: Leitungsbau | Wasser | Zustandserfassung
Autor: Redaktion
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