Die Veranstaltung „Wasserrechte und Wasserschutzgebiete“ erörtert am ersten Tag Probleme und Lösungen im Zusammenhang mit wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren und Schutzgebietsausweisungen für die öffentliche Wasserversorgung.
Daneben soll am zweiten Tag ein Blick auf die Abwasserbeseitigung bei Kommunen und Industrie und deren Probleme mit wasserrechtlichen Gestattungen geworfen werden.
Auf der Agenda stehen: Gewässerschutz des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) – Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) – Wasserschutzgebiete und Wassergewinnung – häufige Genehmigungshindernisse aus Behördensicht – Abwassereinleitung aus kommunalen Kläranlagen – Einleitung von Industrieabwasser – Rechtliche Stolpersteine
Zielgruppen: Vertreter von Wasserversorgungsunternehmen und Abwasserentsorger sowie Industrieunternehmen, deren Planer und Berater sowie Juristen, die wasserrechtliche Genehmigungsverfahren und Schutzgebietsausweisungen begleiten.
Zum Programm
Anmeldung: Kathrin Kupsch, Becker Büttner Held (BBH), Berlin, Tel. +49 30 6112840-521, kathrin.kupsch@bbh-online.de
H2-Produktion auf Offshore-Inseln kann mehr als 4 Mrd. Euro pro Jahr für Deutschland einsparen
Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE kommt zu dem Schluss, dass die Offshore-Erzeugung von Wasserstoff effizienter ist als die Onshore-Erzeugung. Die Wasserstoffproduktion in unmittelbarer Nähe von Offshore-Windkraftanlagen reduziert die Energieverluste und Investitionen in lange Transportwege für den Strom.