Die Tagung mit begleitender Fachausstellung findet am 11. und 12. September im Kölner Maternushaus statt. Sie ist eine gemeinsame Veranstaltung des ISA der RWTH Aachen, der Stadtentwässerungsbetriebe und der Technischen Hochschule Köln in Abstimmung mit dem NRW-Umweltministerium.
Teilnehmer der Tagung, die vom Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft (ISA) der RWTH organisiert wird, sind Beauftragte der Tiefbauämter, Abwasserverbände, Ingenieurbüros, Tiefbauunternehmen, Rohrhersteller und Aufsichtsbehörden.
Am ersten der beiden Veranstaltungstage stehen die Schwerpunktthemen Wassersensible Stadt – Starkregen, Dürre und Hitze, Retentionsbodenfilter und Energieprojekte im Fokus. Der zweite Tag beinhaltet Vorträge zu den Themengebieten Moderne Planungsinstrumente, Digitalisierung, Innovativer Kanalbau, Abwasserreinigung, Kommunikation – Öffentlichkeitsbeteiligung sowie Klärschlamm/P-Recycling – Umsetzungsbeispiele.
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H2-Produktion auf Offshore-Inseln kann mehr als 4 Mrd. Euro pro Jahr für Deutschland einsparen
Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE kommt zu dem Schluss, dass die Offshore-Erzeugung von Wasserstoff effizienter ist als die Onshore-Erzeugung. Die Wasserstoffproduktion in unmittelbarer Nähe von Offshore-Windkraftanlagen reduziert die Energieverluste und Investitionen in lange Transportwege für den Strom.