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HEATEXPO 2024: Die zentrale Plattform für die Zukunft der Wärmeversorgung

Wie gelingt die Wärmewende? Wie sieht die Wärmeversorgung der Zukunft aus? Diesen Fragen widmet sich die zweite Ausgabe der HEATEXPO vom 26. bis 28. November 2024 in der Messe Dortmund.

von | 26.09.24

HEATEXPO 2023
Bild: Messe Dortmund GmbH

Die führende Fachmesse präsentiert erneut eine breite Vielfalt an Ausstellern und innovativen Lösungen aus dem Bereich der dezentralen Wärmeversorgung. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bietet die HEATEXPO eine Plattform, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Gut zwei Monate vor Beginn der Messe haben sich bereits 40 % mehr Aussteller als im Vorjahr angemeldet.

„Der Erfolg der Premiere spiegelt sich im starken Buchungsaufkommen und dem Wachstum bei den Ausstellerzahlen wider. Die positiven Rückmeldungen bestärken uns, die HEATEXPO 2024 weiter auszubauen und als festen Bestandteil der Messelandschaft zu etablieren“,

sagt Tim Knittel, Projektleiter der HEATEXPO.

Große Bandbreite an Ausstellern – von Energieversorgern bis zu Anlagenbauern

Wie schon im vergangenen Jahr präsentieren sich auf der HEATEXPO auch 2024 wieder führende Unternehmen aus dem Wärmesektor wie Erdgas Südwest, GP Joule, OVE und Rheinenergie. Hinzu kommen Anlagenbauer wie Aalborg CSP A/S und Alois Müller, die ihre Expertise bei der Integration von Großwärmepumpen zeigen sowie Unternehmen wie SPH Sustainable Process Heat im Bereich der Industriewärmepumpen. HoSt Participaties und 2G Energy präsentieren ihre Lösungen für BHKW-Technologien und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK).

Erweitertes Rahmenprogramm mit Kommunalem Campus

In besonderem Fokus steht in diesem Jahr die kommunale Wärmeplanung. Denn geht es darum, eine zukunftsfeste, verlässliche und bezahlbare Wärmeversorgung zu gewährleisten, spielen die Kommunen eine Schlüsselrolle. Sie tragen die Verantwortung dafür strategisch zu planen, welche Gebiete mit Wärme versorgt werden und wie erneuerbare Energien und Abwärme, zum Beispiel aus Industrieanlagen und Rechenzentren, bei der Erzeugung und Verteilung effektiv genutzt werden können. Der neue Kommunale Campus bietet den beteiligten Akteuren eine gemeinsame Plattform. Partner wie der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Landkreistag, ASEW sowie NRW.Energy4Climate teilen hier wertvolle Erfahrungen aus der Praxis.

Hauptbühne bringt zentrale Akteure an einen Tisch

Die Hauptbühne bringt ab dem ersten Messetag wieder Vertreter aus Politik, Verbänden und Wirtschaft an einen Tisch. Unter anderem tritt der Verband der Wohnungswirtschaft erstmalig in den Dialog zur Rolle der Wohnungswirtschaft in der Wärmewende. Am zweiten Tag liegt der Fokus auf der Nutzung von Fernwärme – mit innovativen Lösungen zur Dekarbonisierung und Transformation. Der dritte Tag widmet sich der Frage nach der breitflächigen Nutzung von Abwärme. Die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke (IZES) stellt in diesem Zusammenhang ihr als Inkubator für weitere Abwärmeprojekte entwickeltes Pilotprojekt AwaNetz, in Kooperation mit dem VKU, vor.

Side-Events und Fachforen: Geothermie und Klimaschutz im Fokus

Ergänzt wird das Programm durch zwei zusätzliche Events. Die vom Bundesverband Geothermie ausgerichtete Roadmap Geothermie NRW beleuchtet die Potenziale der Geothermie in Nordrhein-Westfalen. Das vom KlimaDiskurs.NRW ins Leben gerufene KLIMA.FORUM UNTERWEGS konzentriert sich auf die Transformation der kommunalen Wärmeversorgung und die zukünftige Rolle von elektrischer Energie, Wasserstoff und der Nutzung bestehender Gasnetze.

Zum Programm der HEATEXPO 2024 gelangen Sie hier.

(Quelle: HEATEXPO)

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