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„Die Experten im Leitungsbau sind wir“: Mit diesem Leitspruch stimmte der neue rbv-Präsident Fritz Eckard Lang die Mitglieder auf seine erste Amtszeit ein

rbv wählt neues Präsidium

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Autor: Redaktion

Die diesjährige Mitgliederversammlung des Rohrleitungsbauverbandes e. V. (rbv), die am 22. April im Rahmen der rbv-Jahrestagung in Hamburg stattfand, stand ganz im Zeichen von Wahlen: Nach vier erfolgreichen Jahren an der Spitze des Verbandes schied rbv-Präsidentin Dipl.-Volksw. Gudrun Lohr-Kapfer, die bereits im Vorfeld angekündigt hatte, nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren, aus dem Amt.
Als Nachfolger wählten die Vertreter der rbv-Mitgliedsunternehmen einstimmig Dipl.-Ing. (FH) Fritz Eckard Lang, der dem Vorstand des rbv bereits seit 1996 als Vorsitzender der rbv-Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland und seit 2002 zudem als Vizepräsident angehört. Langs bisherigen Platz als Vizepräsident nimmt Dipl.-Ing. Andreas Burger ein, als Vizepräsident in seinem Amt bestätigt wurde außerdem Dipl.-Ing. (FH) Manfred Vogelbacher. Dass der Verband als wohlbestellte Institution unter starker, zuverlässiger Führung bestens aufgestellt ist, um die Interessen der Mitglieder auch in Zukunft wirkungsvoll zu vertreten, wurde im Bericht der Geschäftsführung ebenso deutlich wie in den Berichten über die Arbeit des Technischen Lenkungskreises sowie die Arbeit des Ausschusses für Personalentwicklung. Die Ehrung langjähriger Verbandsmitglieder sowie die Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung bildeten weitere Schwerpunkte auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung im Hotel Le Meridien.
Dinge neu gestalten
Bereits in ihrer Begrüßung der Anwesenden blickte die scheidende Präsidentin zurück auf ein turbulentes Jahr: „Veränderungen gab’s genug“, so Lohr-Kapfer, „die für uns relevanten Märkte wurden maßgeblich beeinflusst.“ Dementsprechend hoch sei die Aufmerksamkeit, die bei der Positionierung des Verbandes und seiner Mitgliedsunternehmen gefragt ist: „Wir wollen unsere Marktpartner kennen. Wir müssen bereit sein, Neues anzufassen und uns zu verabschieden vom ‚Das-war-schon-immer-so’“ –  Chancen wahrnehmen, Veränderungen erkennen, Dinge neu gestalten, das sei das Gebot der Stunde.
Wer Dinge in seinem Sinne gestalten will, tut gut daran, Allianzen mit starken Partnern einzugehen und zu pflegen. Mit Gastrednerin Alexandra Ernst, seit dem 1. Oktober 2015 Kaufmännischer Vorstand des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW), war ein Partner vertreten, mit dem der rbv traditionell besonders stark verbunden ist.
Wie zahlreich die Anknüpfungspunkte der beiden Verbände sind, wurde schon zum Auftakt von Ernsts Vortrag deutlich, der sich mit der Vertiefung der Zusammenarbeit von rbv und DVGW im Rahmen des Strategieprojektes DVGW 2025 befasste. Als sie kurz nach ihrem Amtsantritt die Einladung nach Hamburg angenommen habe, sei sie sich sicher gewesen, noch ausreichend Zeit zu haben, um den Facettenreichtum der Zusammenarbeit zwischen DVGW und rbv zu erfassen. Ernst: „Weit gefehlt! Die Zusammenarbeit der beiden Verbände gleicht vier großen Puzzleteilen, die wiederum aus zahlreichen kleineren Teilen bestehen.“ Die beiden Verbände mit ihren unterschiedlichen Stärken, so Ernst, ergänzten einander ideal. Sowohl in der Verbandsarbeit als auch in der Mitgliederarbeit und Weiterbildung arbeite man auf zahlreichen Ebenen zusammen. Auch Innovationsmanagement und Dienstleistung seien Themen, die man gemeinsam angehe.
Wichtige Bündelungsfunktion
Unter anderem erfülle der rbv für den DVGW eine wichtige Bündelungsfunktion: „Der Rohrleitungsbauverband unterstützt uns als Inputgeber bei den relevanten technischen Regeln.“ Schließlich gelte es, das hiesige technische Fundament von Deutschland nach Europa zu tragen. Die Zusammenarbeit in der Bildung weiter zu stärken bezeichnete Ernst als einen der wesentlichen Punkte des Projektes DVGW 2025: „Beide Mitgliederbasen profitieren von unserer gemeinsamen Bildungsarbeit in Form von Lehrgängen und Seminaren.
Unsere zwei wesentlichen Ziele lauten: Wir möchten unsere Effizienz steigern, indem wir bei der Vermarktung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen Synergien nutzen. Außerdem möchten wir durch die gemeinsame Entwicklung von Unterlagen und Lehrmaterial einen Qualitätsgewinn erreichen.“ Dem Fachkräftemangel, der DVGW- und rbv-Mitglieder gleichermaßen treffe, wirke man mit gemeinsamen Informationskampagnen wie z. B. dem Internetportal „Berufswelten Energie & Wasser“ entgegen. Im Zusammenhang mit dem Thema Innovationsmanagement nannte Ernst u.a. die gemeinsame Unterstützung von Initiativen wie BALSibau und BIL.
Mit Blick auf die DVGW CERT GmbH sei es wichtig, gemeinsam den großen Marktanteil aufrechtzuerhalten und dafür zu sorgen, dass die GW 301-Zertifizierung ihren Stellenwert behalte und attraktiv bleibe.
Am Ende ihres Vortrags verlieh Ernst noch einmal ihrer Zufriedenheit über die tolle Zusammenarbeit von DVGW und rbv Ausdruck.
Ein Jahr der großen Überraschungen
„Unverhofft kommt oft“ lautete das Motto, das rbv-Geschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann seinem Bericht der Geschäftsführung voranstellte. 2015 sei ein Jahr voller Wendungen gewesen, die man auf der letzten Mitgliederversammlung unmöglich hätte erahnen können. Zu den großen Überraschungen des Jahres zählten die von der Bundesregierung beschlossene Kehrtwende im Stromnetzausbau in Richtung Erdverkabelung ebenso wie die Absicht, im Breitbandausbau künftig eher auf die Ertüchtigung von Kupferkabel („Vectoring“) als auf Glasfaser zu setzen.
Durch Änderungen in der Abfallgesetzgebung wiederum drohe, dass die Auftraggeber des Leitungsbaus künftig noch weniger Mittel in den eigentlichen Bau investieren könnten. „Die Lieferengpässe der PE-Granulate haben die Versorgungswirtschaft und uns schmerzhaft spüren lassen, wie abhängig unser regional verankerter Wirtschaftsbereich von den großen Warenströmen rund um den Globus sind“, so Hesselmann.
Im Folgenden stellte er die Initiativen dar, welche der rbv im Schulterschluss mit seinen Partnern als Reaktion auf die geschilderten Ereignisse ergriffen hat. Die Beispiele zeigten deutlich „die unbedingte Notwendigkeit auf, gemeinsam und abgestimmt zu agieren und Allianzen zu schmieden“, so Hesselmann, der exemplarisch einige der in der jüngsten Vergangenheit unternommene Maßnahmen vorstellte. So etwa die Stellungnahme Anreizregulierungsverordnung Strom, Gespräche mit Auftraggebern zur Verstetigung von Investitionen und der zukünftigen Zusammenarbeit sowie Gespräche mit der BNetzA und politischen Vertretern.
Und natürlich habe der rbv in den vergangenen 12 Monaten das getan, „was wir immer getan haben: Wir bringen unseren Sachverstand im Bauen von Leitungen, den Adern der Nation, ein“.
Erfolgreich Weichen gestellt
Dazu hätten neun technische Gremien des rbv ihr Wissen gebündelt und über Ehrenämter in 47 externe Gremien getragen. Hesselmann: „90 von Ihnen sind von DVGW bis ISO unterwegs, damit Leitungen exzellent gebaut werden“. Die Erkenntnisse der gemeinsamen Arbeit dürften „nicht im stillen Kämmerlein gehortet“ werden, sondern müssten „nach draußen gebracht werden und einen Common Sense erzeugen“, und zwar nicht nur in Form von schriftlichen Texten, sondern von Gesprächen, Vorträgen und Aktionen. Damit der Verband all das zuverlässig im Sinne der Mitglieder leisten kann, müsse natürlich auch frühzeitig für den Verbandsnachwuchs gesorgt werden: „Wir alten Verbandshasen wollen gern erfahren, was der Verband tun muss, damit auch künftige Generationen ihren Nutzen daraus ziehen“. Mit dem 2015 neugegründeten Arbeitskreis „Junge Führungskräfte“, dessen Mitglieder am Vortag der eigentlichen Versammlung in Hamburg zum zweiten Mal zusammengetreten waren, habe man auch hier erfolgreich Weichen gestellt. „Wir haben 2015 vieles verändert und erneuert, allzu Liebgewonnenes in Frage gestellt und mit Traditionen gebrochen“, so das Resümee des rbv-Geschäftsführers. Eines habe sich aber nicht geändert: Die Antriebsfeder aller Verbandsarbeiten seien die in zehn Landesgruppen organisierten Mitglieder des rbv.    Themen nach Europa tragen
In seinem Bericht über die Arbeit des Technischen Lenkungskreises hob dessen Vorsitzender Dipl.-Ing. Hanjürgen Grabner zunächst die Bedeutung des Leitungsbaus als einem einflussreichen Teil der Bauwirtschaft hervor. Die Mitglieder des rbv seien sowohl im Bereich der technischen als auch der sozialen Infrastruktur tätig und stünden damit für wirtschaftliches Wachstum: „Investitionen in Infrastruktur zahlen sich volkswirtschaftlich aus“. Leider bestehe nach wie vor sowohl Nachhol- als auch Erweiterungs- und Ersatzbedarf. „Diese Themen müssen wir transportieren – auch nach Europa“, so Grabner, „und wir müssen den Finger nicht nur in eine Wunde legen, sondern in viele.“ Für die zu leistende Überzeugungsarbeit sei man „supergut aufgestellt“. Auch Grabner lobte insbesondere die gute Zusammenarbeit des DVGW und des rbv: Die gemeinsame breite Aufstellung sei „der richtige Weg“.
In der Arbeit des Technischen Lenkungskreises, dessen Mitglieder im Frühjahr und im Herbst 2015 zusammengetreten waren, sei vor allem die Europäisierung der GW 301 ein wichtiges Thema gewesen. Auch die Technischen Ausschüsse Gas/Wasser, Fernwärme, Kabel und Kanal hätten viele technische Detailfragen geklärt und ihre Expertise in die Arbeit der regelsetzenden Verbände und Institutionen eingebracht. Grabner dankte den ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit. Sein Appell an die versammelten Mitglieder: „Packen Sie’s an!“   Mitarbeit der Jungen ist gefragt Berufliche Bildung, Qualifikation, Information an die Mitglieder sowie Engagement in den Partnerverbänden – das alles macht den Auftrag des Ausschusses für Personalentwicklung (AfP) aus. Kurz gesagt: „Uns geht es darum, unsere Betriebe fitzumachen“, so Dipl.-Ing. Armin Jordan, Vorsitzender des AfP, über das Ziel des Gremiums. Dafür sei man auf den Input der Mitglieder angewiesen: „Wir sind davon abhängig, dass Sie uns sagen, was Sie bedrückt oder wo Sie für uns Aufgaben sehen“. Als Beispiel nannte Jordan die Umfrage zum Thema „Ausbildung im Leitungsbau“, die der AfP auf Initiative eines Verbandsmitglieds entwickelt und durchgeführt hat.
Ganz besonders gefragt sei die Mitarbeit junger Menschen: „Wir möchten ein bunter Ausschuss sein – scheuen Sie sich nicht, wir begrüßen gern jeden bei uns, um ordentlich für Sie arbeiten zu können.“ Auch 2015 hat der AfP wieder zahlreiche Maßnahmen initiiert und umgesetzt, um die Mitglieder des rbv umfassend zu informieren und bei der Nachwuchsgewinnung zu unterstützen. Unter anderem hat der AfP einen eigenen, mehrteiligen InfoPoint zum Thema sowie Informationen und Hinweise für die Ausbildung zum Rohrleitungsbauer entwickelt, welche sich an ausbildende Betriebe richten.
Neues Präsidium gewählt
Vor den von rbv-Ehrenpräsident Klaus Küsel moderierten Wahlen des neuen Präsidiums zog die scheidende Präsidentin noch einmal eine sehr persönliche Bilanz. Sie blicke auf ihre Amtszeit zurück mit einem Gefühl großer Zufriedenheit, Dankbarkeit und Freude.
Lohr-Kapfer: „Ich habe erfahren, dass unser Verband viel, viel lebendiger denn je ist und ein enormes Potenzial birgt.“ Für die Zukunft wünsche sie dem Verband, dass dieses Potenzial weiterentwickelt werden möge – „ohne Scheuklappen und mit der gebotenen Hartnäckigkeit“. Im Anschluss standen dann die Wahlen des neuen Präsidiums an. Vor der Abstimmung per Akklamation stellten die Kandidaten sich den 104 stimmberechtigten Anwesenden kurz vor. Einstimmig wählte die Versammlung Fritz Eckard Lang, Lang GmbH Bauunternehmen seit 1891, zum neuen rbv-Präsidenten.
In seinem Amt als Vizepräsident bestätigt wurde Manfred Vogelbacher, Stehmeyer + Bischoff Berlin GmbH & Co. KG, neu zum Vizepräsidenten gewählt wurde Andreas Burger, SAX + KLEE GmbH Bauunternehmung. Beide Kandidaten wurden ebenfalls ohne Gegenstimmen und Enthaltungen in ihr Amt gewählt.
Besondere Ehrungen
Traditionell wurden im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung eine Reihe langjähriger rbv-Mitgliedsunternehmen ausgezeichnet. Für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden die Franz Kassecker GmbH, Waldasassen, die Dietrich GmbH, Weilheim-Teck, die Köster GmbH, Osnabrück, und die Echterhoff Bau GmbH, Westerkappeln. Seit 25 Jahren Mitglied sind die Michael Liefke Kommunaler Tiefbau GmbH, Berlin, die Magdeburg-Hannoversche Bausgesellschaft mbH, Magdeburg, die A. Schuchmann Rohrleitungsbau GmbH, Frankfurt/Main und die T + S Trapp + Speeck Rohrleitungs- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Fuchshain sowie die Umwelttechnik & Wasserbau GmbH, Blankenburg. Seit zehn Jahren gehören die Schottstädt & Partner Tiefbau GmbH, Magdeburg, die BEGA.tec GmbH Berliner Gasanlagen Messtechnik, Berlin, und die HTF-Bau Gesellschaft mbH für Hoch- und Tiefbau, Wittenburg, dem Verband an.
Die beste Wahl
Geehrt wurde auch die scheidende Präsidentin Gudrun Lohr-Kapfer: In seiner Laudatio schilderte ihr Nachfolger Lang seine Vorgängerin als Unternehmerpersönlichkeit, der es ein hohes Gut sei, sich sozial und gesellschaftlich einzubringen. Lang: „Uns als rbv konnte nichts Besseres passieren: Wir sind stolz darauf, der erste und einzige technisch-wissenschaftliche Verband zu sein, der eine Frau an seiner Spitze hatte.“ Lohr-Kapfer sei „nie Quotenfrau, sondern die beste Wahl“ gewesen, die der Verband habe treffen können. Lohr-Kapfer habe die von ihrem Vorgänger Klaus Küsel angestoßenen Prozesse konsequent fortgesetzt, Visionen entwickelt und die öffentliche Wahrnehmung des Verbandes vorangetrieben. Zum Abschluss seiner Rede schlug Lang vor, Lohr-Kapfer in Anerkennung ihrer Verdienste um den Verband zum Ehrenmitglied zu ernennen – ein Vorschlag, dem das Auditorium ohne zu zögern entsprach.
In seinem Schlusswort ermutigte der neue Präsident die Anwesenden, auf ihre Stärken zu vertrauen: „Die Experten im Leitungsbau, das sind wir – das war so, und das wird auch weiterhin so bleiben.“ Den Verband bezeichnete Lang als wohlbestellte Institution unter starker, zuverlässiger Führung, die bestens aufgestellt sei, um die Interessen ihrer Mitglieder auch in Zukunft wirkungsvoll zu vertreten. Ihnen galt auch der Appell, für den Lang ein Zitat des US-Präsidenten John F. Kennedy abgewandelt hatte: „Frage nicht, was dein Verband für dich tun kann, sondern frage, was du für deinen Verband tun kannst“.

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