Der neu benannte „Gremienverbund zur beruflichen Qualifizierung in der Energie- und Wasserwirtschaft“ möchte „die Kompetenzen der beteiligten Verbände“ bündeln und zielt darauf ab, „die Wege der beruflichen Qualifizierung branchenübergreifend und bedarfsgerecht nutzbar zu machen, die Chancen der Qualifikationen bekannter zu machen und die Abschlüsse noch wertvoller für die Praxis zu gestalten“.
Von den Verbänden werden für die Arbeit im Gremienverbund mehrere zentrale Handlungsfelder benannt:
- Fachlicher Austausch: Die Verbundpartner werden sich regelmäßig über Maßnahmen und Positionen zur beruflichen Qualifizierung austauschen und gemeinsame Empfehlungen erarbeiten.
- Kommunikation und Unterstützung: Die Verbände unterstützen sich gegenseitig bei der Kommunikation ihrer Maßnahmen und Positionen zur beruflichen Qualifizierung.
- Zusammenarbeit mit anderen Institutionen: Der Gremienverbund wird den Austausch mit anderen Institutionen, Verbänden und Netzwerken fördern, um die berufliche Qualifizierung weiter voranzutreiben.
- Gemeinsame Datenerhebung und -nutzung: Die Verbundpartner werden gemeinsam Daten und Informationen zum Stand der beruflichen Qualifizierung in der Energie- und Wasserwirtschaft sammeln und nutzen.
„Die enge Zusammenarbeit und der fachliche Austausch im Gremienverbund“ sollen einen Beitrag zur Verbesserung der Qualifizierung von Fachkräften leisten sowie „die Wettbewerbsfähigkeit der Branche“ stärken.
Der Gremienverbund ist auf der Such nach weiteren ehrenamtlichen aktiven Unterstützern „aus den Vereinen, die mit ihren Ideen und Anmerkungen zur Entwicklung der beruflichen Fortbildung und Qualifizierung im Gremienverbund beitragen möchten“:
Info und Kontakt(Quelle: DWA)