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Unterschiedliche Werkstoffe und Nennweiten verbinden? Funke machts möglich!

Kanalsanierungen mit Nennweitenwechsel sind für Tiefbauer keine Seltenheit. Wenn dann noch unterschiedliche Werkstoffe mit bauartbedingt stark abweichenden Außendurchmessern vorliegen, war es bislang schwierig, für die Verbindung eine technisch ausgereifte und zuverlässige Lösung zu finden. Die Funke Kunststoffe GmbH aus Hamm in Westfalen versteht sich nicht nur als Hersteller von Produkten, sondern als Anbieter von Lösungen. […]

von | 12.03.24

Advertorial
Mit dem VPC-Delta-Ring können unterschiedliche Rohrwerkstoffe mit unterschiedlichen Nennweiten sohlengleich verbunden werden
Foto: Funke Kunststoffe

Kanalsanierungen mit Nennweitenwechsel sind für Tiefbauer keine Seltenheit. Wenn dann noch unterschiedliche Werkstoffe mit bauartbedingt stark abweichenden Außendurchmessern vorliegen, war es bislang schwierig, für die Verbindung eine technisch ausgereifte und zuverlässige Lösung zu finden.

Die Funke Kunststoffe GmbH aus Hamm in Westfalen versteht sich nicht nur als Hersteller von Produkten, sondern als Anbieter von Lösungen. Im Dialog mit den Anwendern entstehen moderne und innovative Produkte, mit denen sich beispielsweise auch der Übergang von Rohr zu Rohr schaffen lässt. Innerhalb eines Rohrsystems genauso problemlos, dauerhaft und sicher wie zwischen Rohren aus unterschiedlichen Werkstoffen und mit unterschiedlichen Nennweiten und Geometrien. Neben Rohren und Formteilen bieten die Komplettsysteme von Funke ein umfassendes Sortiment von Übergangsstücken, mit denen sich die unterschiedlichsten Herausforderungen meistern lassen – professionell, wirtschaftlich und dauerhaft zuverlässig.

Beispielhaft hierfür stehen der BI- und der BSM-Adapter ebenso wie der Reparaturabzweig und die VPC-Rohrkupplung in ihren verschiedenen Ausführungen. Als neueste Entwicklung hat Funke den VPC-Delta-Ring auf den Markt gebracht, mit dessen Hilfe sich Abwasserrohre verschiedener Bauarten und unterschiedlichster Nennweiten versatzfrei und DIN-konform miteinander verbinden lassen.

Maßgeschneidert für den perfekten sohlengleichen Übergang

Egal, ob ein vorhandener Rohrstrang aufdimensioniert oder ob ein überdimensionierter Hauptkanal verkleinert werden muss – Kanalsanierungen mit Nennweitenwechsel sind für Tiefbauer keine Seltenheit. Häufig liegen sogar zwei oder mehr Nennweiten zwischen dem Altbestand und dem neu anzuschließenden Hauptkanal. Wenn die Rohre dann noch aus unterschiedlichen Werkstoffen mit bauartbedingt stark abweichenden Außendurchmessern bestehen, war es bislang schwierig, für die Verbindung eine technisch ausgereifte und zuverlässige Lösung zu finden.

Der VPC-Delta-Ring gleicht auch größere Nennweitenunterschiede äußerst platzsparend aus. Foto: Funke Kunststoffe

Mit dem VPC-Delta-Ring von Funke Kunststoffe gehört die Suche nun der Vergangenheit an. Das aus einem äußerst widerstandsfähigen Elastomer bestehende Produkt ist eigens so konstruiert, dass mit seiner Hilfe Abwasserrohre im Handumdrehen versatzfrei miteinander verbunden werden können – unabhängig von ihren Werkstoffen und Nennweiten. Dafür wird der VPC-Delta-Ring im Werk für die jeweilige Baustellensituation „maßgeschneidert“. Erforderlich hierfür sind lediglich Angaben zu den beiden Rohrtypen, zu ihren Innen- und Außendurchmessern und zur Wanddicke. Damit ein perfekter sohlengleicher Übergang entsteht, wird der VPC-Delta-Ring an die größere der beiden Nennweiten im Außendurchmesser angepasst und werkseitig mit einer definierten Öffnung für das Rohr mit der kleineren Nennweite versehen.

Einbau im Handumdrehen

Fachgerecht montiert: der VPC-Delta-Ring sorgt für einen versatzfreien Übergang und erfüllt dabei die Vorgaben der DIN EN 476. Foto: Funke Kunststoffe

Der fachgerechte Einbau ist denkbar einfach: Der VPC-Delta-Ring wird mit einer passenden VPC-Delta-Rohrkupplung ausgeliefert. Zunächst wird der VPC-Delta-Ring mit der VPC-Delta-Rohrkupplung am Rohr mit der größeren Nennweite verbunden. Sodann wird das Rohr mit der kleineren Nennweite in den VPC-Delta-Ring eingeschoben, wobei ein integrierter Anschlag im VPC-Delta-Ring ein zu tiefes Einschieben verhindert. Anschließend muss nur noch die VPC-Delta-Rohrkupplung mit dem erforderlichen Drehmoment positioniert werden – und schon besteht ein sohlengleicher Übergang. Das Produkt erfüllt dabei die Vorgaben der DIN EN 476 Allgemeine Anforderungen an Bauteile für Abwasserleitungen und -kanäle; Deutsche Fassung EN 476.

Auch in puncto Dichtigkeit ist an alles gedacht. Mit einer Breite von 70 mm bietet der VPC-Delta-Ring eine ausreichende Dichtfläche. Zur Abdichtung des Rohres mit der kleineren Nennweite ist die Öffnung des VPC-Delta-Rings mit mehreren Dichtlippen versehen, die durch die VPC-Delta-Rohrkupplung zusammengepresst werden. In diesem Sinne sorgt der VPC-Delta-Ring für eine optimale Verbindung zwischen zwei unterschiedlichen Rohren – und das sohlengleich und dicht.

Weitere Informationen zu den Funke Rohrverbindungen unter https://www.funkegruppe.de/anwendungsbereiche/ctrl/al/ca/bereich/rohrverbindungen.html

Kontakt:
Funke Kunststoffe GmbH
Siegenbeckstr. 15
59071 Hamm-Uentrop
Telefon: +49 (0)2388 / 3071-0
E-Mail: info@funkegruppe.de
Web: www.funkegruppe.de

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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