Seit nunmehr 12 Jahren, seit 2005, befand sich die Geschäftsstelle des VDRK in den Räumen des FIDT, einem nach der deutschen Wiedervereinigung zum Technologie und Gründerzentrum umgebauten Kasernenkomplex in der Ludwig-Erhard-Straße in Kassel.
Von dort aus betreuten die Mitarbeiter die Mitgliedsbetriebe, erstellten das RO-KA-TECH Journal, organisierten die Mitgliederversammlungen und nicht zuletzt die RO-KA-TECH Fachmesse. Die Anforderungen an die Geschäftsstelle sind in den 12 Jahren zusammen mit den stetig wachsenden Mitgliederzahlen und den damit verbundenen Aufgaben und komplexer gewordenen Aufgabenstellungen ebenfalls gewachsen.
So wurde schon im Zuge einer ersten Erweiterung im Jahr 2007 ein Umzug in erweiterte Räumlichkeiten notwendig, dann erfolgte in 2009 die Vergrößerung um einen zusätzlichen Büroraum und vor drei Jahren wurde zu guter Letzt noch ein Besprechungsraum innerhalb des Gebäudes, aber außerhalb der Räumlichkeiten der Geschäftsstelle angemietet. Eine sinnvolle Erweiterung ist innerhalb des alten Bürokomplexes, in Form eines zusammenhängenden Konzeptes, nicht mehr möglich gewesen. Nach intensiver Suche hat der VDRK etwas Passendes gefunden und am 1. September diesen Jahres sein neues Domizil bezogen. Die neuen Büroräume befinden sich in einem modernen Bürokomplex direkt am Kasseler ICE-Bahnhof im Stadtteil Wilhelmshöhe.
Mit nun 330 m2 Bürofläche ist der Verband für bestehende und weitere Verbandsaufgaben auf lange Sicht zukunftssicher aufgestellt. Neben der optimalen Verkehrsanbindung verfügt der Bürokomplex über genügend Parkplatzflächen oberirdisch sowie in einer Tiefgarage, über diese können Besucher den VDRK, direkt mit dem Fahrstuhl, in der dritten Etage erreichen.
Kontakt: VDRK – Verband der Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen e.V., Wilhelmshöher Allee 253-255, 34131 Kassel
Studie: Kabel-Pipeline-Transportsystem kann Energie effizienter nutzen
Eine am 11. September veröffentlichte Kurzstudie der Beratungsgesellschaft E-Bridge im Auftrag von AquaVentus Förderverein e.V. kommt zu dem Ergebnis, dass der Ertrag erneuerbarer Windenergie in weit entfernte Regionen durch eine „integrierte Vernetzung mittels einer Kombination aus Pipeline und Kabel“ erhöht werden kann. Gleichzeitig sei es möglich, die Erzeugungs- und Transportkosten für grünem Wasserstoff deutlich zu senken, was unter anderem eine Kostensenkung beim Ausbau der Transportinfrastruktur mit sich bringe.