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Institut für Beeinflussungsfragen gegründet

Der ehemalige Leiter des Labors für Korrosionsschutz und Elektrotechnik der Technischen Akademie Wuppertal e.V., Dipl.-Ing. Ulrich Bette, hat das Institut für Beeinflussungsfragen Wuppertal – IfB Ulrich Bette gegründet. Das Institut hat am 01.01.2015 seine Tätigkeit aufgenommen. Die Schwer­punkte der Institutsaktivitäten liegen sowohl auf der gegenseitigen Beeinflussung von Gleich- und niederfrequenten Wechselstromanlagen als auch auf die beim Betrieb […]

von | 05.02.15

Ulrich Bette und Matthias Gerhard, Institut für Beeinflussungsfragen Wuppertal, Foto: Norbert Tenzer, TZ-ICC

Der ehemalige Leiter des Labors für Korrosionsschutz und Elektrotechnik der Technischen Akademie Wuppertal e.V., Dipl.-Ing. Ulrich Bette, hat das Institut für Beeinflussungsfragen Wuppertal – IfB Ulrich Bette gegründet. Das Institut hat am 01.01.2015 seine Tätigkeit aufgenommen. Die Schwer­punkte der Institutsaktivitäten liegen sowohl auf der gegenseitigen Beeinflussung von Gleich- und niederfrequenten Wechselstromanlagen als auch auf die beim Betrieb dieser Anlagen notwendigen Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag. Im Einzelnen führen die Mitarbeiter des Instituts für Beeinflussungsfragen Forschungsvorhaben, Laboruntersuchungen und Beeinflussungsmessungen aus, beraten Industrie und Behörden und erstellen Gutachten auf den Gebieten Streustrombeeinflussung, Wechselstromkorrosion, kathodischer Korrosionsschutz, Erdung und Potentialausgleich bei elektrischen Bahnanlagen sowie Beeinflussung durch Gleich- und niederfrequente Wechselfelder. Die Institutsmitarbeiter geben die durch ihre praktische Tätigkeit erworbenen Kenntnisse in Seminaren und Workshops an Interessierte weiter.

Bette ist auch langjähriger Referent auf dem Praxistag Korrosionsschutz.

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