Die neue Organisation ist ein zentrales Ergebnis der strategischen Neuausrichtung in Europa, an deren Umsetzung SIMONA auch in der Pandemie-Krise konsequent gearbeitet hat. Hauptziele sind, die Wettbewerbsfähigkeit durch höhere Effizienz, engeren Kontakt zu Endanwendern und besseren Kundenservice zu steigern sowie die Erschließung neuer Anwendungsfelder zu beschleunigen. Die neuen Business Lines haben zum Ziel, die Anforderungen der Endanwender noch besser zu verstehen, Trends zu erkennen und somit die Entwicklung neuer Produkte zu forcieren. Initial werden fünf Business Lines eingeführt: Industrie, Infrastruktur, Werbe- und Hochbauindustrie, Mobilität und Aquakultur. Innerhalb der Business Lines wurden Marktsegmente definiert. Die Orientierung zum Endkunden ist dabei unabhängig vom Verkaufskanal. Der Handel spielt nach wie vor eine strategisch wichtige Rolle.
Weitere wichtige Bausteine der neuen Organisationsstruktur sind eine organisatorische Trennung von Kundenbetreuung und Auftragssteuerung im Customer Service, die Etablierung einer Projektgruppe für den Industriebereich sowie eine durchgehende Prozessorientierung im gesamten Unternehmen, die die Lieferfähigkeit verbessern und schnellere Antwortzeiten ermöglichen wird.
“Das Motto unserer neuen Struktur “GrowTogether” drückt aus, dass wir mit unseren Kunden und Partnern zusammen wachsen wollen und dass unser Team produkt- und anwendungsübergreifend zusammenwachsen soll. Wir wollen die Synergien, die wir als Halbzeug- sowie Rohr- und Formteilproduzent im Produktprogramm haben, vor allem im Industriegeschäft stärker nutzen. Ich freue mich sehr auf diese herausfordernde Aufgabe in einem Team aus bewährten Spezialisten und neuen Köpfen”, so Helena Lau, Vice President Business EMEA.
NULL

SIMONA: Neue Business-Strategie für EMEA
Kategorie: Industrie & Wirtschaft
Themen: Abwasser | Komponenten | Wasser
Autor: Redaktion
Das könnte Sie interessieren
Publikationen zum Thema
Firmen zum Thema
3R – Wir liefern Ihnen den Stoff.
Ihr kostenfreier E-Mail-Newsletter