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Neuerscheinung: G 2000

"Mindestanforderungen bezüglich Interoperabilität und Anschluss an Gasversorgungsnetze"

von | 03.07.17

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Das vorliegende DVGW-Arbeitsblatt G 2000 beschreibt die technischen Anforderungen hinsichtlich Interoperabilität und Anschluss an Gasversorgungsnetze und wurde unter Berücksichtigung der Regelungen des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) formuliert. Es fügt sich in die bestehende Struktur von Gesetzen, Verordnungen und technischen Regeln zu Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Gasversorgungsnetzen ein. Damit folgt es dem Grundsatz der Subsidiarität und stellt gemeinsam mit dem DVGW-Regelwerk und anderen relevanten technischen Vorschriften die technischen Mindestanforderungen dar. Damit werden die Objektivität und die Diskriminierungsfreiheit bezüglich der Interoperabilität und des Anschlusses an Gasversorgungsnetze sichergestellt. Aufgrund der Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse im liberalisierten Gasmarkt wurden folgende Änderungen am DVGW-Arbeitsblatt G 2000:2011-12 vorgenommen:
  • Neugliederung der inhaltlichen Struktur, insbesondere Kapitel 4 und 6
  • Hinzufügung des Kapitels 4.2.8 „Power-to-Gas-Anlagen“ als neues Netzelement
  • Ergänzung des Szenarios Gasmangellage unter Kapitel 4.3.2.3 „Gestörter Betrieb“
  • Vollständige Überarbeitung und Vereinfachung des Kapitels 5 „Ermittlung des Netzpuffers“
  • Hinweis auf den neuen Rechtsrahmen im Zusammenhang mit der Informationssicherheit
  • Redaktionelle Überarbeitung des gesamten Dokumentes, insbesondere Aktualisierung des ordnungsrechtlichen Rahmens unter den Kapiteln 2 und 3
Ausgabe 5/17

Das vorliegende DVGW-Arbeitsblatt G 2000 beschreibt die technischen Anforderungen hinsichtlich Interoperabilität und Anschluss an Gasversorgungsnetze und wurde unter Berücksichtigung der Regelungen des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) formuliert. Es fügt sich in die bestehende Struktur von Gesetzen, Verordnungen und technischen Regeln zu Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Gasversorgungsnetzen ein. Damit folgt es dem Grundsatz der Subsidiarität und stellt gemeinsam mit dem DVGW-Regelwerk und anderen relevanten technischen Vorschriften die technischen Mindestanforderungen dar. Damit werden die Objektivität und die Diskriminierungsfreiheit bezüglich der Interoperabilität und des Anschlusses an Gasversorgungsnetze sichergestellt.
Aufgrund der Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse im liberalisierten Gasmarkt wurden folgende Änderungen am DVGW-Arbeitsblatt G 2000:2011-12 vorgenommen:

  • Neugliederung der inhaltlichen Struktur, insbesondere Kapitel 4 und 6
  • Hinzufügung des Kapitels 4.2.8 „Power-to-Gas-Anlagen“ als neues Netzelement
  • Ergänzung des Szenarios Gasmangellage unter Kapitel 4.3.2.3 „Gestörter Betrieb“
  • Vollständige Überarbeitung und Vereinfachung des Kapitels 5 „Ermittlung des Netzpuffers“
  • Hinweis auf den neuen Rechtsrahmen im Zusammenhang mit der Informationssicherheit
  • Redaktionelle Überarbeitung des gesamten Dokumentes, insbesondere Aktualisierung des ordnungsrechtlichen Rahmens unter den Kapiteln 2 und 3

Ausgabe 5/17

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