In der neu zu konstituierenden Arbeitsgruppe ES-8.20 „Flutungsverfahren“ (Sprecher: Dr. Bernhard Fischer) im Fachausschuss ES-8 „Zustandserfassung und Sanierung“ (Obmann: Dr.-Ing. Christian Falk) soll das Merkblatt DWA-M 143-20 „Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden – Teil 20: Reparatur von Abwasserleitungen und -kanälen durch Flutungsverfahren“ erarbeitet werden.
Im Merkblatt DWA-M 143, Teil 8 konnten die Flutungsverfahren aus Gründen der Arbeitssystematik nicht mit behandelt werden. Gründe hierfür waren im Einzelnen: Injektionsverfahren und Flutungsverfahren sind in der Anwendung so unterschiedlich, dass sich wenige bis keine gleichen Arbeitsvorbereitungen und -durchführungen im Merkblatttext zusammenfassen lassen; die Baustellen- und Bodenbedingungen sind so unterschiedlich, dass sich auch hier keine Gemeinsamkeiten finden ließen; der typische Anwendungsfall von Injektionsverfahren und der von Flutungsverfahren unterscheidet sich gravierend.
Gleichwohl ist festzustellen, dass Flutungsverfahren im Markt vertreten sind und – vor allem im Tankstellenbereich – einen nicht unerheblichen Marktanteil bestreiten. Die Erfahrungen mit dem Verfahren sind sehr unterschiedlich. Für potenzielle Anwendungen liegen keine Angaben im nationalen Regelwerk zu Anwendungsbereichen und Einsatzgrenzen vor. Aus vorgenannten Gründen soll eine einheitliche technische Regelung zur Ausführungs- und Qualitätssicherung erarbeitet werden.
An der Mitarbeit interessierte Fachleute werden gebeten, sich bei der DWA-Bundesgeschäftsstelle zu melden.
In der neu zu konstituierenden Arbeitsgruppe ES-8.20 „Flutungsverfahren“ (Sprecher: Dr. Bernhard Fischer) im Fachausschuss ES-8 „Zustandserfassung und Sanierung“ (Obmann: Dr.-Ing. Christian Falk) soll das Merkblatt DWA-M 143-20 „Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden – Teil 20: Reparatur von Abwasserleitungen und -kanälen durch Flutungsverfahren“ erarbeitet werden.
Im Merkblatt DWA-M 143, Teil 8 konnten die Flutungsverfahren aus Gründen der Arbeitssystematik nicht mit behandelt werden. Gründe hierfür waren im Einzelnen: Injektionsverfahren und Flutungsverfahren sind in der Anwendung so unterschiedlich, dass sich wenige bis keine gleichen Arbeitsvorbereitungen und -durchführungen im Merkblatttext zusammenfassen lassen; die Baustellen- und Bodenbedingungen sind so unterschiedlich, dass sich auch hier keine Gemeinsamkeiten finden ließen; der typische Anwendungsfall von Injektionsverfahren und der von Flutungsverfahren unterscheidet sich gravierend.
Gleichwohl ist festzustellen, dass Flutungsverfahren im Markt vertreten sind und – vor allem im Tankstellenbereich – einen nicht unerheblichen Marktanteil bestreiten. Die Erfahrungen mit dem Verfahren sind sehr unterschiedlich. Für potenzielle Anwendungen liegen keine Angaben im nationalen Regelwerk zu Anwendungsbereichen und Einsatzgrenzen vor. Aus vorgenannten Gründen soll eine einheitliche technische Regelung zur Ausführungs- und Qualitätssicherung erarbeitet werden.
An der Mitarbeit interessierte Fachleute werden gebeten, sich bei der DWA-Bundesgeschäftsstelle zu melden.
Vorhaben: Erarbeitung des Merkblatts DWA-M 143-20
Kategorie: Recht & Regelwerk
Themen: Abwasser | Sanierung
Autor: Redaktion
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