Im Rahmen der Überarbeitung des DVGW-Arbeitsblattes G 463 „Gashochdruckleitungen aus Stahlrohren für einen Auslegungsdruck von mehr als 16 bar; Errichtung“ ergibt sich durch die Erhöhung der Rohrdeckung von 0,8 auf 1 m die Fragestellung, wie mit dem Bestand im Falle einer Abweichung von den gegebenen Überdeckungshöhen im Vergleich zum Zeitpunkt der Verlegung umzugehen ist. Vor diesem Hintergrund soll durch einen DVGW-Projektkreis das systematische und einheitliche Vorgehen zur Bewertung von (nicht ausreichenden) Überdeckungshöhen festgelegt und in einem Merkblatt zusammengeführt werden. Damit soll mehr Rechtssicherheit für die Betreiber geschaffen werden. Diese Festlegungen sollen Hinweise für ein annährend gleiches Vorgehen in den Unternehmen geben.
Bei Interesse an der Mitarbeit, schreiben Sie eine Mail an Agnes Schwigon.
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Im Rahmen der Überarbeitung des DVGW-Arbeitsblattes G 463 „Gashochdruckleitungen aus Stahlrohren für einen Auslegungsdruck von mehr als 16 bar; Errichtung“ ergibt sich durch die Erhöhung der Rohrdeckung von 0,8 auf 1 m die Fragestellung, wie mit dem Bestand im Falle einer Abweichung von den gegebenen Überdeckungshöhen im Vergleich zum Zeitpunkt der Verlegung umzugehen ist. Vor diesem Hintergrund soll durch einen DVGW-Projektkreis das systematische und einheitliche Vorgehen zur Bewertung von (nicht ausreichenden) Überdeckungshöhen festgelegt und in einem Merkblatt zusammengeführt werden. Damit soll mehr Rechtssicherheit für die Betreiber geschaffen werden. Diese Festlegungen sollen Hinweise für ein annährend gleiches Vorgehen in den Unternehmen geben.
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Aufruf zur Mitarbeit: Projektkreis Minderdeckung
Kategorie: Recht & Regelwerk
Themen: Gas | Pipeline
Autor: Redaktion
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