Das schon lange bestehende DVGW-Arbeitsblatt W 405 enthält Ausführungen darüber, wie der Löschwasserbedarf zu ermitteln ist und unter welchen Bedingungen das Versorgungsunternehmen diesen Bedarf gegebenenfalls decken kann.
Das neue, zusätzliche DVGW-Arbeitsblatt W 405-B1 “Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung; Beiblatt 1: Vermeidung von Beeinträchtigungen des Trinkwassers und des Rohrnetzes bei Löschwasserentnahmen” behandelt die eigentliche Löschwasserentnahme am Hydranten bzw. Standrohr.
In Anbetracht der weitgehend fehlenden Sicherungseinrichtungen war unstrittig, dass Handlungsbedarf aus zwei Gründen besteht: Unter ungünstigen Umständen können durch Löschwasserentnahmen beim Fehlen geeigneter Sicherungseinrichtungen infolge von Rückfließen Verunreinigungen in das Rohrnetz gelangen, d. h. die Trinkwasserqualität kann gestört werden und die Fließverhältnisse im Rohrnetz beeinflusst werden, d. h. Rohrbrüche können durch dynamische Druckänderungen (Druckstöße) ausgelöst werden. Die Herausforderung lag darin, einen unmittelbar gangbaren Weg zu skizzieren, damit die Feuerwehr trinkwasserbezogene Anforderungen unter den anspruchsvollen Randbedingungen der Brandbekämpfung angemessen und konkret umsetzen kann. Demnach soll das Beiblatt für alle Risiken unter Berücksichtigung aller Ausstattungsvarianten der Feuerwehr sensibilisieren, Lösungsansätze aufzeigen und als Planungsgrundlage für Maßnahmen im Bereich der Ausstattung und Schulung der Feuerwehr dienen.
Ausgabe 6/16, EUR 23,75 für DVGW-Mitglieder, EUR 31,66 für Nicht-Mitglieder
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Das schon lange bestehende DVGW-Arbeitsblatt W 405 enthält Ausführungen darüber, wie der Löschwasserbedarf zu ermitteln ist und unter welchen Bedingungen das Versorgungsunternehmen diesen Bedarf gegebenenfalls decken kann.
Das neue, zusätzliche DVGW-Arbeitsblatt W 405-B1 "Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung; Beiblatt 1: Vermeidung von Beeinträchtigungen des Trinkwassers und des Rohrnetzes bei Löschwasserentnahmen" behandelt die eigentliche Löschwasserentnahme am Hydranten bzw. Standrohr.
In Anbetracht der weitgehend fehlenden Sicherungseinrichtungen war unstrittig, dass Handlungsbedarf aus zwei Gründen besteht: Unter ungünstigen Umständen können durch Löschwasserentnahmen beim Fehlen geeigneter Sicherungseinrichtungen infolge von Rückfließen Verunreinigungen in das Rohrnetz gelangen, d. h. die Trinkwasserqualität kann gestört werden und die Fließverhältnisse im Rohrnetz beeinflusst werden, d. h. Rohrbrüche können durch dynamische Druckänderungen (Druckstöße) ausgelöst werden. Die Herausforderung lag darin, einen unmittelbar gangbaren Weg zu skizzieren, damit die Feuerwehr trinkwasserbezogene Anforderungen unter den anspruchsvollen Randbedingungen der Brandbekämpfung angemessen und konkret umsetzen kann. Demnach soll das Beiblatt für alle Risiken unter Berücksichtigung aller Ausstattungsvarianten der Feuerwehr sensibilisieren, Lösungsansätze aufzeigen und als Planungsgrundlage für Maßnahmen im Bereich der Ausstattung und Schulung der Feuerwehr dienen.
Ausgabe 6/16, EUR 23,75 für DVGW-Mitglieder, EUR 31,66 für Nicht-Mitglieder
Neuerscheinung: W 405-B1
Kategorie: Recht & Regelwerk
Thema: Wasser
Autor: Redaktion
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