Dabei setzen die Veranstalter zum dritten Mal auf den Doppelpack, der bereits in den Vorjahren für viel Zuspruch bei den Teilnehmern der renommierten Veranstaltungsreihen gesorgt hatte.
Geballte Informationen mit viel Neuem, eine Fülle an Praxisbezug und praktische Anwendungen werden auch in Kassel den roten Faden an den zwei aufeinander folgenden Tagen bilden. Grundlage hierfür sind interessante und vielfältige Tagungsprogramme, die von den Machern und Ideengebern des Deutschen Schlauchlinertages und des Deutschen Reparaturtages gemeinsam mit Sponsoren auf die Beine gestellt werden. Das ergibt einen gelungenen Mix aus Theorie und Praxis – anerkannte Fachleute der Branche kommen ebenso zu Wort wie Hersteller und Sponsoren. Unter diesen Gesichtspunkten hat sich für den Organisator des Branchen-Treffs, Dr.-Ing. Igor Borovsky, 1. Vorsitzender der Technischen Akademie Hannover e.V. (TAH) und Geschäftsführer des Verbandes Zertifizierter Sanierungsberater für Entwässerungssysteme e.V. (VSB), das Konzept bewährt: „Die Teilnehmer profitieren nicht zuletzt von den vielen thematischen Schnittmengen von Schlauchliner- und Reparaturtag, wenn es um Planung und Ausführung von Sanierungsmaßnahmen bei Abwasserentsorgungssystemen geht“, ist Borovsky überzeugt. „In diesem Sinne wird es auch 2018 wieder viele Impulse für die Sanierungsbranche geben.“ Die vielfältigen und breitgefächerten Programme werden traditionell von Fachausstellungen begleitet. Darüber hinaus können sich die Teilnehmer an beiden Tagen wieder auf die moderierten Außenvorführungen freuen.
Detaillierte Informationen zum Tagungsprogramm sowie alles Wichtige rund im die Veranstaltung finden sich unter www.schlauchliner.de und www.reparaturtag.de.
Kontakt: Technische Akademie Hannover e.V., Hannover, Dr.-Ing. Dipl.-Math. Igor Borovsky,
Tel. +49 511 39433-30, borovsky@ta-hannover.de, www.ta-hannover.de
EWE: Auftragsvergabe für H2-Speicherprojekt an Neuman & Esser
EWE treibt die Umrüstung seines Gasspeicherstandorts zur Speicherung von Wasserstoff in der Wesermarsch voran. Für das „Clean Hydrogen Coastline“-Projekt hat EWE die Firma Neuman & Esser mit der Lieferung von zwei Verdichtern beauftragt. Diese sollen in einer umgebauten Erdgaskaverne zum Einsatz kommen, die ab 2027 ihren Betrieb aufnehmen soll, um eine eine flexible und sichere Wasserstoffversorgung im Rahmen der Energiewende zu ermöglichen.